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Mobilität & Verkehr

Das Bevölkerumswachstum hat Auswirkungen auf unsere Verkehrsinfrastruktur. Staus sowie Verkehrschaos, insbesondere bei Unfällen, sind die Folge. Im Bezirk Dietikon kennn wir die "Hotspots". Zudem wird sich die individuelle Mobilität in den nächsten Jahren verändern.

Die Verkehrsplanung ist mit Bedacht und
auf Basis visionärer Ansätze umzusetzen.

 

  • Keine unnötige Kosten für Tempo 30 auf Kantonsstrassen.
     
  • Rahmenbedingungen und ggf. Anreize für Fahrgemeinschaften (u.a. Carsharing) schaffen.
     
  • Umsetzung von geplanten Projekten in Zusammenhang mit der Limmattalbahn.
    - Engstringer-Kreuzung
    - Niederholzstrasse
     
Autos in der Stadt
Image by Nick Fewings

Kein Tempo 30 auf Kantonsstrassen

Immer wieder wird für die Einführung von Tempo 30 mit Sicherheits- und Lärmschutzaspekten argumentiert. Warum diese Argumentationsbasis überholt ist und es an Visionen fehlt, erläutere ich nachfolgend.

 

Erstmalig erreicht die Neuimmatrikulation von alternativ Antrieben einen Marktanteil von 50,8% (# 58?528 Steckerfahrzeuge). Im Kt. Zürich fährt jede zweite Neuzulassung teilweise oder mit Strom. Somit wird die Neuwagenflotte nicht nur «klimafreundlicher» vor allem aber leiser.
Quelle: Auto Schweiz, Kt. ZH Mobiltät:

 

Carsharing-Modelle (Bsp. Mobility, Carvolution usw.) und Home Office tragen zukünftig zur Reduktion des motorisierten Verkehrs bei.


Gemäss Sinus Report (Sicherheitsniveau BFU) ist die Mehrheit an Unfällen innerorts auf Unaufmerksamkeit und Ablenkung sowie Vortrittsmissachtung zurückzuführen.
Quelle: BFU

Rainer in den Kantonsrat
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